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Ausziehen zur Kontrolle

von Julie Eclat

Ausziehen zur Kontrolle – Körperliche Durchsuchung

Christina wird kurz hinter der Grenze von zwei Polizisten angehalten. Sie muss aus ihrem Wagen aussteigen und sich einer gründlichen Durchsuchung unterziehen. Die Beamten verdächtigen sie, illegale Substanzen zu schmuggeln. Aller Protest hilft nichts – Christina muss sich direkt an der Landstraße nackt ausziehen und wird von oben bis unten abgetastet.

Aber diese Demütigung ist erst der Anfang. Nackt und in Handschellen wird Christina zur Polizeiwache gebracht. Dort nimmt der Polizeiarzt sie sich noch einmal ganz besonders gründlich vor und untersucht alle ihre Körperöffnungen, während die Wachleute zusehen. Christina fühlt sich missbraucht und erniedrigt – aber auch unglaublich erregt. Und bald unterwirft sie sich den Polizisten und lässt sie mit ihr machen, was immer sie wollen…

Leseprobe

“Bitte steigen Sie aus dem Wagen. Fahrzeugkontrolle.”
“Na toll.”
Christina verdrehte die Augen, löste ihren Gurt und stieg aus dem Auto. Keine zwei Kilometer hinter der Grenze war sie angehalten worden. Nun standen vor ihr zwei Polizisten in Warnwesten. Der Mann war ein breitschultriger, grobschlächtig Schrank, die Frau starrte Christina mit grimmigem Gesicht an, als sei sie eine verurteilte Verbrecherin.
“Was hab ich falsch gemacht?”, wollte Christina wissen.
“Ist das Ihr Wagen?”, fragte die Polizistin und überging die Frage.
“Nein, der gehört meinem Freund Jan.”
“Öffnen Sie den Kofferraum”, wies der Polizist sie an.
“Warum? Was hab ich denn verbrochen?”, fragte Christina erneut.
Die Polizistin stemmte die Hände in die Hüften. “Verdacht auf Beschaffung illegaler Substanzen.”
“Was? So ein Blödsinn”, fing Christina an.
“Kooperieren Sie, dann haben Sie nichts zu befürchten.”
Sie warf den Polizisten einen wütenden Blick aus, fügte sich aber. Etwas anderes blieb ihr auch nicht übrig. Sie ging zum hinteren Teil ihres Wagens und öffnete den Kofferraum. Der Mann begann, ihre Reisetasche und das verstaute Gepäck zu durchsuchen, während die Polizistin ihre Personalien aufnahm. Sie notierte sich etwas aus ihrem Personalausweis.
“Überqueren Sie häufiger die Grenze?”
“Ja, zum Einkaufen. Das ist doch nicht verboten.”
“Kommt drauf an, was sie einkaufen.”
Die Polizistin warf ihr einen abschätzigen Blick zu. Christina kannte diesen Blick von ihrer Sportlehrerin früher an der Schule. Es war der Blick einer Frau, die andere gerne ins Schwitzen brachte und erst dann glücklich war, wenn sie zusammenbrachen. Christina schluckte.
“Hey, ich hab hier was!”, rief der Polizist plötzlich.
“Was?”, stieß Christina hervor. Sie hatte dort nichts versteckt. Sie war keine Kriminelle. Doch der uniformierte Kerl hielt ihre Kosmetiktasche hoch und zog eine kleine, verschweiße Plastetüte heraus, in der sich kleine, weiße Tabletten befanden.
“Ich hab das nicht da rein gepackt!”, stieß Christina erschrocken hervor.
“Haben Sie sonst noch was in Ihrem Wagen oder an Ihrer Person?”, fragte der Polizist grimmig.
“Nein! Ich hab nichts! Ich hab keine Ahnung, wie das da hingekommen ist!”
“Natürlich”, sagte die Polizistin sarkastisch. “Beschaffungskriminalität ist eine ernste Sache. Wir werden sie jetzt ganz genau unter die Lupe nehmen. Stefan, durchsuch den Wagen. Ich mach die Leibesvisite.”
“Was… was soll das heißen?”
Die Polizistin grinste grimmig. “Das heißt, dass Sie sich jetzt ausziehen dürfen.”
“Was? Das dürfen Sie nicht!”
“Natürlich dürfen wir das.”
“Ich verlange einen Anwalt.”
Die Polizistin lachte. “Den werden Sie auch brauchen, bei dem Stoff, den wir da gefunden haben. Aber hier wird er Ihnen nichts nützen. Sie führen verbotene Sachen mit sich, das rechtfertigt eine körperliche Durchsuchung. Die Strafprozessordnung schreibt vor, dass die Leibesvisitationen durch einen Art oder einer Polizeibeamtin des gleichen Geschlechts erfolgen muss. Also los. Runter mit der Kleidung.”
Christina blickte sich verzweifelt um. Sie standen am Randstreifen der Landstraße. Auf beiden Seiten erstreckten sich weite Felder. Man würde sie schon von weitem sehen können.
“Wird’s bald?”, fragte die Polizistin und packte ihren Arm. Ihr drohender Blick ließ keinen Zweifel daran, dass sie Christina notfalls die Kleidung selbst vom Leib reißen würde.
“Au!”, machte Christina. “Ich mach ja schon.”
Christina presste die Lippen zusammen. Die Scham trieb ihr die Röte in die Wangen. Aber sie hatte keine Wahl. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie über den Kopf. Dann zog sie die Schuhe aus und streifte ihren Rock herunter. Sie legte die Sachen beiseite und stand nun in ihrer Unterwäsche neben dem Auto. Sie fröstelte und hielt die Hände schützend vor ihre Brust.
Der Mann kam zurück und grinste, als er sie so halbnackt dort stehen sah. Er griff nach ihren Sachen. Er durchsuchte alle Taschen und überprüfte auch die Nähte.
“Alles ausziehen!”, befahl die Polizistin. “Oder soll ich Hand anlegen?”

(…)


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