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Nackt im Büro

von Julie Eclat

Die sexy Sekretärin wird öffentlich benutzt

Schon beim Vorstellungsgespräch blamiert Lola sich furchtbar und zeigt versehentlich ihre Unterwäsche. In der Probezeit unterläuft der heißen Sekretärin ein noch schlimmerer Fehler. Und diesmal kennt ihr dominanter Boss keine Gnade.

Lola bettelt um Verzeihung. Doch er bleibt hart: Entweder sie ist gefeuert – oder sie erscheint am nächsten Tag nackt.
Lola will ihren Fehler unbedingt wiedergutmachen. Also muss sie sich ausziehen. Die Kollegen ergötzen sich an ihrer Scham, starren auf ihre nackten Brüste und fassen ihren Hintern an. Doch das ist erst der Anfang.

Die Geschäftspartner ihres Bosses kommen zum Meeting, und Lola muss ihnen brav dienen. Die Männer vergnügen sich ihr. Sie wird vor aller Augen benutzt, erniedrigt und hart durchgenommen. Lola muss entsetzt feststellen, dass die Demütigungen sie erregen. Und dann ist schließlich ihr Boss an der Reihe…

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Leseprobe

„Oh nein!“

Verzweifelt zerrte Lola am Reißverschluss ihres Bleistiftrocks. Doch das Ding klemmte. Gehetzt warf sie einen Blick auf ihre Armbanduhr. Es war 9.12 – sie war glorreiche zwölf Minuten zu spät zu ihrem Vorstellungsgespräch. Das war selbst für sie ein Rekord.

Lola gab auf, den Rock richten zu wollen, streifte ihren Blazer über und kontrollierte hastig, dass alle Knöpfe ihrer Bluse ordentlich verschlossen waren. Ein letzter Blick in den Spiegel, ein letzter Griff in ihr Haar. Dann eilte sie aus den Toiletten. Sie stolperte kurz wegen der hohen Absätze ihrer Schuhe, fing sich dann aber und hastete den Büroflur entlang.

Überall führten Türen in helle, modern eingerichtete Büroräume. Lola wurde siedend heiß bewusst, dass sie nicht einmal wusste, wohin sie eigentlich genau sollte. Ihre Verzweiflung stand ihr offensichtlich ins Gesicht geschrieben, denn als sie dann der Mitarbeiterküche vorbeieilte, griff sie dort jemand am Arm. Erschrocken sah sie sich um und sah einen Mann um die dreißig, in einem maßgeschneiderten marineblauen Anzug, der eine Kaffeetasse in der freien Hand hielt. Er grinste.

„Na, wo soll’s denn so eilig hingehen, Süße?“, fragte er.

„Äh, Stein“, stammelte Lola. „Zum Büro von Herrn Stein, meine ich.“

„Ah, ganz nach oben“, erwiderte er. Sein Grinsen wurde noch breiter, während er sie musterte. „Die Treppe rauf, und dann das zweite Zimmer links.“

„Danke!“

Lola hastete weiter. Die Blicke der anderen Angestellten folgten ihr, daran bestand kein Zweifel, doch sie kümmerte sich nicht darum. Als sie endlich die Tür des CEOs erreichte, die von einem kleinen goldenen Schild geziert wurde, pochte ihr Herz heftig, und ihr Atem raste. Ein Blick auf die Armbanduhr – 9.15.

Sie hob die Hand, zögerte kurz, dann klopfte sie. Leise.

Keine Reaktion. Sie wartete einen Moment. Wäre es unhöflich, noch einmal zu klopfen? Vielleicht war der Chef des Unternehmens in eine wichtige Arbeit vertieft. Aber vielleicht hatte er sie nicht gehört? Sie biss sich auf die Lippen, dann hob sie erneut die Hand und klopfte noch einmal. Diesmal etwas lauter.

„Herein“, erklang eine maskuline, tiefe Stimme von drinnen.

Lola schluckte. Dann öffnete sie die Tür und trat ein.

Markus Stein an seinem perfekt geordneten Schreibtisch. Die stahlgraue Farbe seines maßgeschneiderten Anzugs harmonierte mit seinen Augen, die Lola nun kühl musterten.

„Und Sie sind?“, fragte er. Seine sonore Stimme ließ Lola einen Schauer über den Rücken laufen.

„Lola Martinelli“, sagte sie, beinahe flüsternd. „Ich bin hier wegen der Bewerbung, also ich meine, wegen des Vorstellungsgesprächs. Als Sekretärin.“

Er hob die Augenbrauen.

„Sie sind zu spät“, stellte er fest.

Dann fing gar nicht gut an. Lola versuchte, sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen. Sie brauchte wirklich dringend einen vernünftigen Job, und langsam gingen ihr die Optionen aus. Es musste einfach klappen.

Herr Stein stand auf, schob seinen Stuhl zurück und trat neben seinen Schreibtisch. Er war mehr als einen Kopf größer als sie. Sein Blick wanderte über ihre derangierte Erscheinung. Lola war nur zu deutlich bewusst, dass ihr Haar zerzaust war und ihre Bluse nicht ganz so faltenfrei in ihrem Rock steckte, wie sie sich das wünschte. Sie hielt ihre kleine Aktentasche mit den Bewerbungsunterlagen fest umklammert, in der Hoffnung, damit zumindest teilweise den Riss in ihrer Nylonstrumpfhose zu verbergen.

„Den Zeugnissen nach, die Sie eingeschickt haben, haben Sie die Ausbildung ja geschafft.“

Seine sonore Stimme hatte einen markanten Klang, der tief unter Lolas Haut drang. Sie bekam eine Gänsehaut. Dass ihr CEO verdammt attraktiv und einschüchtern war, machte sie nur noch nervöser.

„Irgendwelche relevante Berufserfahrung?“

Lola ging in Gedanken die kurze Liste durch. Office Managerin in einem Startup, das nach vier Wochen geschlossen worden war. Davor Assistentin eines Künstlers, der sie vor allem zu Partys mitgenommen, aber nie bezahlt hatte. Nichts davon auch nur ansatzweise respektabel. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf.

„Also keine.“

Der Blick des CEOs war noch immer kühl. Trotzdem schien er dort, wo er Lola traf, ein heißes Glühen auszulösen. Sie verlagerte nervös das Gewicht.

Verflucht, warum musste er so unfassbar sexy aussehen, mit seinem Hemd, dessen oberster Knopf geöffnet war, sodass sie seinen muskulösen Oberkörper darunter erahnen konnte. Mit seinem scharf geschnittenen Gesicht, den feinen grauen Strähnen in seinem dunklen Haar, der aufrechten Haltung, die Macht und Autorität ausstrahlte. Und diesem Blick, der direkt unter ihre Haut zu dringen schien.

„Was glauben Sie denn, sind die wichtigsten Eigenschaften einer guten Sekretärin?“


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Zur Seite der Autorin: Julie Eclat